Derzeit wird die Dachkonstruktion auf der Ruine der Husenkirche montiert. Dabei ist Millimeterarbeit gefordert. Das Stahlgerüst soll später Glasplatten zum Schutz vor Regenwasser aufnehmen. Das Dach schwebt optisch über den historischen Mauern. Damit bleibt der Unterschied zwischen alter und neuer Bausubstanz, zwischen alten und neuen Materialien erkennbar. Das war insbesondere eine Forderung des Landeskonservators.